Alpines Wandern in den Tiroler Bergern – Unser TOP TIPP für Abenteuerliebhaber

St. Anton am Arlberg: Entdecken Sie die Top 3 Wanderungen für Abenteuerliebhaber!

 

Willkommen in St. Anton am Arlberg, einem wahren Wanderparadies in den österreichischen Alpen! Wo im Winter meterhoch der Schnee liegt, findet man in den warmen Jahreszeiten abwechslungsreiche Wanderwege durch eine imposante Gebirgslandschaft rund um ikonische Berge. Ob durch abgeschiedene und ursprüngliche Täler oder mit Liftunterstützung auf gut besuchte Almen – in Sankt Anton am Arlberg finden Entdecker und Genusswanderer gleichermaßen ihr persönliches Wanderglück. Wenn Sie auf der Suche nach spektakulären Ausblicken, anspruchsvollen Herausforderungen und unvergesslichen Naturerlebnissen sind, dann sind Sie hier genau richtig. St. Anton am Arlberg ist bekannt für seine vielfältigen Wandermöglichkeiten, und in diesem Blog werden wir uns auf die drei schönsten und anspruchsvollsten Wanderungen konzentrieren: den Alpenrosenweg, den Höhenweg und den Berggeistweg. Jeder dieser Wanderwege verspricht einzigartige Abenteuer und eine Verbindung zur majestätischen Schönheit der umliegenden Berglandschaft. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Wanderlust zu entfachen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.

 

#1 Alpenrosenweg

Der eigentliche Alpenrosenweg beginnt an der Bergstation der Rendlbahn. Dorthin gelangt man entweder mit der Bahn oder zu Fuß über das Moostal. Selbst die Fahrt mit der Gondel ist die Aussicht über St. Anton wert. Ein Meer an farbenprächtigen Alpenrosen erwartet Sie auf dieser mittelschwierigen Tour. Am farbenfrohsten sind die Blumen zwischen Mai und Juli. Auf 2.100 Meter Höhe bietet der Weg einen herrlichen Blick über das Stanzertal und die Lechtaler Alpen. Der zunächst aufwärts führende, dann aber gleich beinahe ebene Weg verläuft über der Baumgrenze. Immer wieder führt der Weg hier durch Lawinenschutzbauten. Neben dem Weg befinden sich Sitzgelegenheiten, auf denen man das Panorama perfekt genießen kann. Für ganz begeisterte Bergsportler darf der Aufstieg zum Zwölferkopf nicht fehlen. Auf 2.366 Metern Höhe hat man einen atemberaubenden Ausblick. Von dort kann man besonders toll den Sonnenaufgang und -untergang beobachten. Zu der Einkehr bietet sich die Rendlalm perfekt an. Dort können Sie sich der österreichischen Küche näherbringen lassen. Anschließend führen Wander- und Forstwege wieder zurück ins Tal. Welche nach St. Anton und welche nach St. Jakob.

#2 Höhenweg

Der Höhenweg ist nichts für schwache Nerven. Die Wanderung beginnt entweder am Kapall oder auf der Valluga. Der obere Höhenweg auch Adlerweg genannt ist schon eher ein Klettersteig. Jedoch ist der untere Höhenweg mit gutem Schuhwerk und Trittsicherheit gut zu bewältigen. Höhenangst sollte man jedoch bei keinem der Wege haben. Es steht zur Auswahl mit den Gondeln bis zur Valluga zu fahren und von dort los zu wandern oder Sie kürzen den Weg etwas ab und beginnen auf dem Kapall. Mit dem Sessellift geht es von St. Anton auf den Gampen und weiter auf den Kapall. In steilem Gelände verläuft der Steig leich absteigend durch Schutthänge. Anschließend geht es erst ansteigend und schließlich sanft abwärts zum Almajurjoch. Ziel des Höhenweges ist die Leutkircher Hütte, wo Tiroler Köstlichkeiten serviert werden. Die Leutkircher Hütte bietet ebenfalls die Möglichkeit zur Übernachtung auf über 2.200 Metern Höhe. Der Hirschpleiskopf, den Hausberg der Leutkircher Hütte, wäre in unter einer Stunde zu besteigen. Der Ausblick von dort oben ist es auch nach dem Höhenweg noch wert. Der Abstieg erfolgt durch Wiesen, Latschen und Waldgelände. Auch beim Abstieg gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ein Weg führt in Richtung Schöngraben. Der andere Weg führt über die sogenannte Wolchara zur Putzen Aple oberhalb St. Jakob oder zu Nessleralm oberhalb von Pettneu. Von den Beiden Almen führen Wander- und Forstwege wieder zurück ins Tal. Auf dem Höhenweg erwarten Sie viele wunderschöne Momente und Aussichten. Besonders eindrucksvoll ist es, wenn der Nebel noch im Tal hängt, Sie aber schon in der Sonne wandern. Mit viel Glück entdecken Sie auf dieser Wanderung auch einen Adler über den Lechtaler Alpen kreisen.

#3 Berggeistweg

Von Geistern ist auf dem Berggeistweg kaum etwas zu spüren, dafür aber von herrlicher Bergluft und schönen Aussichten. Diese Rundwanderung am Arlberg führt von der Passhöhe in St. Christoph zur Kaltenberghütte, die bereits in Vorarlberg liegt. Im Bereich des Maroitals öffnet sich der Blick zurück nach St. Anton und zu dem markanten Gipfel des Patteriols im Süden. Von der Kaltenberghütte ergeben sich herrliche Ausblicke auf das Klostertal und zum Flexenpass sowie zu den sich gegenüberliegenden Gipfeln des Lechquellgebirges und des Verwallgebirges. Erfrischung für Körper und Seele in 2.000 Metern Höhr bietet der Bergsee bei der Hütte. Der Steig führt sanft ansteigend oberhalb des Klostetals hinüber zur Kaltenbergerhütte über Wiesen und Sträucher. Von dort führt der Paul-Bantlin-Weg über das Maroijöchle sanft hinunter vorbei an den Albonaseen und schließlich zurück nach St. Christoph. Auch wenn bei dieser Wanderung kaum schwierige Passagen sind, ist der Wanderweg mit seiner Länge nichts für schwache Nerven.

Das Paradies für Naturliebhaber und Sportbegeisterte in Tirol. St. Anton am Arlberg bietet eine Fülle von Wanderwegen, die die Herzen von Naturbegeisterten höherschlagen lassen. Die drei vorgestellten Wanderungen – Alpenrosenweg, Höhenweg und Berggeistweg – zeichnen sich durch ihre Schönheit und ihren Anspruch aus. Ob Sie nun nach einer blühenden Landschaft, atemberaubenden Ausblicken oder mystischen Abenteuern suchen, St. Anton am Arlberg wird Sie nicht enttäuschen. Packen Sie Ihre Wanderschuhe ein, nehmen Sie sich Zeit, die Natur zu erkunden, und lassen Sie sich von der Schönheit der Alpen verzaubern.

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Liebe Grüße aus St. Anton am Arlberg,
Die Geschwister
Barbara & Mathias Kometer

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